EDas ist wirklich ein sehr schöner Anblick...
Bald haben wir unser Ziel erreicht....
Ist das ein Leuchtturm ????
Dienstag, 29. Dezember 2009
Schönen Guten Morgen
SONNE.....Komm und erwärme die Erde
Das ist wirklich ein sehr schöner Anblick...
Das ist wirklich ein sehr schöner Anblick...
Montag, 28. Dezember 2009
Impressionen aus meiner Sicht
Haben hier die Abrissarbeiten schon begonnen ????
mmhhhh
Schauen wir doch einfach mal hinauf !!!!
Hier arbeiten noch Menschen...
Das grosse Gefängnistor ist jedenfalls schon geschlossen...
Die Verkäufer werden gehalten wie in einem Knast...
Befreit uns...Gebt uns die Chance die wir verdienen !!!
Die grausige Welt auf der anderen Seite...
Tote...wer weissssssssss.....
Einfüll Sektor des BetäubigungsHalluzinogens...
Das Centermanagement
So sind wir lieber auf der Flucht !!!!
Bis bald...
Im Neuen Jahr
Kommerz ????
Regiert in unserer Welt wirklich nur noch der Kommerz ??
Wo ist die Zeit der Besinnlichkeit ???
Fragen über Fragen....
Keiner wird sie je beantworten...
Erst gestern wurde dieser teure Baum aufgebaut (man munkelt von runden 35000 €)
Jetzt ist er schon fast verschwunden - innerhalb zwei Tagen verschwindet die komplette Dekoration....Verrückt ???
Nein - Normal.....
Wo ist die Zeit der Besinnlichkeit ???
Fragen über Fragen....
Keiner wird sie je beantworten...
Erst gestern wurde dieser teure Baum aufgebaut (man munkelt von runden 35000 €)
Jetzt ist er schon fast verschwunden - innerhalb zwei Tagen verschwindet die komplette Dekoration....Verrückt ???
Nein - Normal.....
Überall gehen die Lichter aus...
Hier stehen in wenigen Stunden wieder Frühlingsblumen....
Lasset uns Freuen
und
Glückseligkeit feiern...
Freitag, 25. Dezember 2009
Eine schöne besinnliche Autofahrt....
...an einen geheimnisvollen grauen Ort, fern der Heimat !!!!
Gleich kommt der Blitzer
Bitte Lächeln
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Armut an Weihnachten in der SchokoBronx
Nachdem die Arbeit getan...wissen viele von den roten Männern nichts mehr mit sich anzufangen...Also zelebrieren sie einen amerikanischen Brauch !!!!
Wie erträgt man nur diese Festtage...
Draussen ist es kalt...Überall schleichen Mütter, Omas und deren Kinder durch die Nacht...
Sie kommen aus einem großen Gebäude mit einem hohen Turm...in diesem Turm hängt ein riesiger Metallkörper...Dieser bewegt sich hin und her....
Dröhnendes Geläut dringt durch die Luft...
Sie kommen aus einem großen Gebäude mit einem hohen Turm...in diesem Turm hängt ein riesiger Metallkörper...Dieser bewegt sich hin und her....
Dröhnendes Geläut dringt durch die Luft...
Daheim liegen schon die Drogen parat....
Advent, Advent...
Wir haben Weihnachten verpennt ????
Nein...so ganz können wir das nicht sagen...
Aber es war schon ein sehr sexistisches Weihnachten 2009...oder
was sagst Du zu diesen Beweisfotos
Nein...so ganz können wir das nicht sagen...
Aber es war schon ein sehr sexistisches Weihnachten 2009...oder
was sagst Du zu diesen Beweisfotos
Beim Blasen fliegen die Sterne....
Dienstag, 22. Dezember 2009
Müssen wir uns so etwas wirklich antun ????
Ich finde...
Viele schmerzen können wir uns nicht selber beibringen...Also müssen das andere für uns übernehmen...
Einiges überlassen wir dann lieber auch den grossen Einkaufsmärkten...Hier mal ein weiteres
Beispiel für eine nervenende Dekoration
Viele schmerzen können wir uns nicht selber beibringen...Also müssen das andere für uns übernehmen...
Einiges überlassen wir dann lieber auch den grossen Einkaufsmärkten...Hier mal ein weiteres
Beispiel für eine nervenende Dekoration
Uppsss...eine Unschärfe....
Einige von Euch, sagen bestimmt jetzt: "Der sieht doch niedlich aus!!"
Dann schau Dir bitte einmal dieses Video an....
Sonntag, 20. Dezember 2009
Der unglaubliche 4. Advent
Der Winter nahm Einzug in unser Land...
Viele mögen die weisse Pracht nicht...doch sie hat auch was sinnliches..
Passend zu dieser Jahreszeit - verfallen die Menschen immer mehr in Hektik...
Beispiele könnte ich dutzende aufzählen...ich werde hier mal einige per
Video demonstrieren...
Bei einigen Fahrern frage ich mich....Kennen sie
die Strassenverkehrsordnung ???
Was für eine Sichtweite haben wir wohl hier...???
Unter 50 Meter ??? Ich denke : NEIN
Nebelschlussleuchte
Wohin wollen sie alle so schnell ??? Ich weiss es nicht...
Bei mir ist die Ruhe eingekehrt...ob ich nun 5 Minuten
später daheim bin oder noch länger brauche spielt doch
bei dem Wetter eigentlich keine Rolle oder ???
Viele denken da aber anders bzw mehr an sich...
A39 - Die Autobahnraser
Das war mein kleiner Ausblick zum 4. Advent....
Ich lehne mich in meinen Sitz zurück und höre meine
entspannt meine Musik....Lassen wir sie alle rasen...
Die Zeit holt alle wieder ein..auch mich
Unheilig - Gelobtes Land
Einen Schönen Abend noch..meine Treuen Leser
Viele mögen die weisse Pracht nicht...doch sie hat auch was sinnliches..
Passend zu dieser Jahreszeit - verfallen die Menschen immer mehr in Hektik...
Beispiele könnte ich dutzende aufzählen...ich werde hier mal einige per
Video demonstrieren...
Bei einigen Fahrern frage ich mich....Kennen sie
die Strassenverkehrsordnung ???
Was für eine Sichtweite haben wir wohl hier...???
Unter 50 Meter ??? Ich denke : NEIN
Nebelschlussleuchte
Wohin wollen sie alle so schnell ??? Ich weiss es nicht...
Bei mir ist die Ruhe eingekehrt...ob ich nun 5 Minuten
später daheim bin oder noch länger brauche spielt doch
bei dem Wetter eigentlich keine Rolle oder ???
Viele denken da aber anders bzw mehr an sich...
A39 - Die Autobahnraser
Das war mein kleiner Ausblick zum 4. Advent....
Ich lehne mich in meinen Sitz zurück und höre meine
entspannt meine Musik....Lassen wir sie alle rasen...
Die Zeit holt alle wieder ein..auch mich
Unheilig - Gelobtes Land
Einen Schönen Abend noch..meine Treuen Leser
Samstag, 12. Dezember 2009
Was will uns der Kunde damit sagen ???
Ich bog mich vorhin vor lachen...als mir mein Kollege von diesem Zettel erzählte...
Was möchte der Kunde jetzt von uns ???
Was möchte der Kunde jetzt von uns ???
??? Ratlosigkeit ???
Naja...wir sind ja nicht umsonst Verkäufer wenn wir so etwas nicht deuten könnten...
Der Kunde suchte eine nette Beziehung, netten Kontakt...
Ob nur für einen Tag oder fürs Leben konnten wir nicht herausfinden...
Zumindest 41 Jahre sollte die Person alt sein...
Der Kunde war offensichtlich deutlich Älter..
Kommen wir aber jetzt zur Auflösung:
Kennen (ausgesprochen) = CANON (geschrieben)
41 = DruckerPatrone Nummer 41
Freitag, 11. Dezember 2009
Der Beste Freund des Mannes
Was is denn wirklich der Beste Freund des Mannes ???
Viele sagen jetzt der Hund...Wieso auch nicht???
Nur weil er ein Lebewesen ist ???
Aber wenn man daraus einen Reim machen würde...dann kommt
dort etwas anderes hin oder ???
"Der Beste Freund des Mannes" - "ist sein Johannes !!!"
Viele sagen jetzt der Hund...Wieso auch nicht???
Nur weil er ein Lebewesen ist ???
Aber wenn man daraus einen Reim machen würde...dann kommt
dort etwas anderes hin oder ???
"Der Beste Freund des Mannes" - "ist sein Johannes !!!"
Die "Richtige" Seite zu Weihnachten !!!!
Bitte Drück mich hier und Freu Dich auf die Schöne Zeit und auf die besinnliche Musik !!
Copyright liegt bei den Machern auf die der Link verweist...
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Der Anfang - Teil 00.12.2009
Es war ein morgen wie jeder andere, als ich das Haus verließ. Mein Nachbarn waren fast alle zur Arbeit gefahren. So standen nur noch zwei Autos auf den Einstellplätzen vor den beiden Mehrfamilienhäusern. Mein kleiner blauer Polo und ein silberner Passat.
Der Wind in der vergangenen Nacht hatte meine Tankklappe geöffnet. Im vorbeigehen drückte ich sie wieder zu. Der Sturm war sehr stark gewesen. Jetzt, am frühen Morgen, merkte man nicht einmal mehr ein kleines Lüftchen. Trotz der Windstille war es eisig kalt. Ich zog meinen Reißverschluss, meiner Jacke, bis zum Hals hinauf. Schließlich hatte ich erst in den letzten Tagen mit Halsschmerzen und Erkältungserscheinungen gekämpft. Ich wollte nicht das daraus eine richtige Grippe wird.
Alle redeten in den vergangenen Wochen nur noch von der Schweinegrippe, doch ich hielt das alles nur für Geldschneiderei der Pharmakonzerne. Natürlich spielten auch einige Ärzte dabei wieder einmal eine wichtige Rolle. So setzte ich, in Gedanken versunken, meinen Weg zur täglichen Arbeitstelle fort.
Bisher war auch noch nichts vom eigentlichen Winter zusehen. Einmal hatte es morgens gefroren und die Autofahrer durften ihre Scheiben enteisen. Laufende Motoren drangen in meine kleine zwei Zimmer Wohnung. Damit das Eis schneller schmolz, verpesteten sie nebenbei die Luft mit Abgasen. Vielleicht dachten sie ja nicht an die Umwelt. Einige war das bestimmt auch egal. Doch beim Stromsparen, machten alle mit. Hauptsache der neue Fernseher verbraucht im Betrieb nicht zuviel davon.
Ich mußte schmunzeln und schaute nach links in ein weihnachtlichgeschmücktes Fenster einer älteren Frau. Die schien von Energiekosten nicht viel zu wissen. An allen Ecken blinkte und leuchtete es. Aufgeklebte Engel blickte auf einen großen Lichterbogen. Dieser stand mittig hinter der Scheibe.
Andere Fenster, welche ich auf dem Weg zur Strassenbahn sah, schauten auch nicht viel anders aus. Vor einigen Hauseingängen standen, mit Lichterketten, versehene Nadelbäume. Sie leuchteten in einem warmen Schein. Auf einigen Ästen hatten die Anwohner eine Schneetarnung gesprüht. Um die Büsche herum standen vereinzelt Rentiere oder Weihnachtsmänner. Manche hielten noch viel vom Dezember und den darin befindlichen Festtagen.
Mir drehte sich immer der Magen um, wenn man auch nur das Wort "Weihnachten" aussprach. Nur der bloße Gedanke an Glückseligkeit und Familie reichte schon aus, um bei mir einen Brechreiz auszulösen. Ich will nicht sagen, das ich die Wintermonate oder nur den Dezember haßte. Es gab auch schöne Seiten an dieser Jahreszeit. Leider gab es ja auch schon lange keinen wirklichen Winter, mit Schnee, mehr. Vor einigen Jahren hatten wir sogar Sonnenschein an den drei berüchtigten Tagen. Dabei kam der starke Wintereinbruch mit Eisregen und spiegelglatten Strassen im März. Meterologenarbeit mußte in den Jahren immer schwerer geworden sein. Kaum ein Vorhersage traf ein. Viele der Wetteranalytiker schoben die Veränderungen auf das Klima. Doch die Forscher fand bis heute nicht heraus, ob es wirklich daran liegt, das dass Wetter machte was es wollte. Bisher hatte man es nur dem April Monat nachgesagt.
Mein Blick wanderte auf die am rechten Handgelenk klemmende Uhr. So langsam sollte ich mich spuhten. Schließlich wollte ich nicht an der Haltestelle herumstehen und 20 Minuten auf die nächste Strassenbahn warten. Dafür war es mir einfach zu kalt. So ließ ich die geschmückten Bäume rechts liegen und ging zügigen Schrittes weiter. Vor mir auf dem Fußweg türmten sich Betonplatten und Dachziegel. Das Haus soll schöner werden, war anscheinend zu Weihnachten für einige sehr wichtig und das nicht nur im Punkt Dekoration! Ich verließ den Fußweg und ging einfach auf der Strasse weiter. Ein Handwerker schaute mich auf dem Augenwinkel an.
Erschrocken sprang ich zur Seite, als eine Radfahrerin mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbeipreschte. Das um die Ecke kommende Fahrzeug konnte gerade so anhalten. Mit einem schrockenen Gesicht sprang die Frau von ihrem Rad und war am herum zetern. Ihr Arme fuchtelten wild in der Gegend herum. Ich dachte mir meinen Teil und schüttelte den Kopf. Fies grinsend umrundete ich den Ort des Geschehens. Auch hatte ich kein wirkliches Interesse den großen Augenzeugen zu spielen. Bei meinem schweren Unfall vor einigen Jahren hatte ich auch keine weiteren Zeugen. So wollte ich auch keiner werden.
Der Fahrer des Autos war indessen ausgestiegen und steigerte sich in ein lautes Wortgefecht. Mit speichelspuckender Stimme motzte er die Frau an. In einigen Häusern wurden die Fenster aufgemacht und die Handwerker hatten sich auch langsam dazugesellt. Ich hatte nur ein einziges Ziel! Die Straßenbahnhaltestelle.
Meine Schrittfolge erhöhte sich. Hinter mir ging der Streit weiter. Die Uhr zeigte mir noch acht Minuten an. Sie sollten auch ausreichen um es noch pünktlich zu schaffen. Vor mir sprang eine schwarze Katze vom Gartengeländer auf den Fußweg. Als sie mich sah, flüchtete sie auf die andere Strassenseite. Nach Fahrzeugen umschauend folgte ich der kleinen Mietze und ging zügig auf der anderen Seite weiter. Beim gehen schaute ich nach links und rechts. Auch in dieser Wohngegend hatten die Anwohner ihre Häuser und Vorgärten geschmückt. Irgendwie schon seltsam, das so etwas nur immer in diesem einen Monat der Fall ist. Naja, es ist ja auch der dunkelste auf der Welt. Es soll ja auch Ort geben, die über den Dezember keine Sonne sehen. Schwer vorstellbar!
An einem Haus, krabbelte schon der Weihnachtsmann hinauf. Vielleicht würde er es ja bis zu den eigentlichen Festtagen schaffen. In dieser Morgendämmerung, wo die Welt noch sehr gräulich aussah, war es schon ein sehr grotesker Anblick. Ein leichter Schauer überfuhr meinen Rücken. Nahe des kletternden Rauschebartes stand eine blinkende Kutsche mit zwei beleuchteten Rentieren. So konnte man Einbrechern auch den Weg ausleuchten.
Dann hatte ich eine Kreuzung erreicht. Gerade als ich in sie einbog, fuhr die Strassenbahn ein. Es war eine von den älteren Gefährten. Anscheinend musste die Verkehrsgesellschaft mal wieder sparen, weil die Instandsetzung der amerikanischen Strassenbahnen, welche man vor Jahren eingekauft hatte, sehr teuer sind. Vielleicht hätte man die Gleise ändern sollen damit sie besser und leiser fuhren. Die gleichen Bahnen fuhren auch in Berlin. Dort fielen wohl nicht soviele aus, wie hier in meiner Stadt.
An der Haltestelle tummelten sich schon einige Personen. Aus der Ferne erkannte ich eine Oma die mit zwei Plastiktüten in der Hand, über die Strasse hetzte. Sie dachte besimmt, das die Bahn losfahren würde! Doch sie fuhr nur in die Haltepositon, damit die Fahrgäste wußten, das sie jetzt einsteigen konnten. Ein Auto verfehlte sie nur knapp. Dann hatte sie den sicheren Bürgersteig erreicht. Mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr stellte ich noch zwei Minuten Zeit fest. Dann sollte auch ich in der Bahn sitzen.
Mit Blick nach links und rechts, überquerte ich die Strasse. Auch dann erklommen meine Schuhe die Treppen im Einstiegsbereich der Bahn. Die Oma hatte ihre beiden Plastiktüten mitten im Gang abgestellt. So durften einige Fahrgäste erst einmal über sie hinweg klettern. Ich gesellte ich in den hinteren Teil der Bahn und hockte mich auf die Ablagefläche. Die Türen schlossen sich und ein rumpeln durchzog die Waggons. So langsam setzte sich die Strassenbahn in Bewegung. Ein riesen Wendekreis wurde von ihr durchfahren.
Es dauerte keine drei Minuten und sie stoppte an der ersten Haltestelle. Nicht viele Leute stiegen ein. So konnte der Fahrer, nach einem kurzen Halt, wieder weiterfahren.
In Rund 30 Minuten sollte ich meine Zielhaltestelle erreicht haben. Mein Blick wanderte vom vorderen Wagenteil nach hinten und dann nach draussen. Auch in den Hochhäusern, an denen wir vorbeikamen, leuchtete es aus den Fenstern. Überall hatten die Menschen dekoriert. Sie schienen sich auf Weihnachten zu freuen. Bei mir krampfte sich immer der Magen zusammen wenn ich an diesen Monat dachte.
Es mußte auch irgendwie mit meiner Arbeit zutun haben. Seit Jahren feierte ich dadurch kein Weihnachten mehr. Man bekam täglich mit, wie die Menschen immer bescheuerter wurden. Bis sie an den letzten Tagen nur noch hektisch in der Gegend herumrannten. Konsum war für viele das oberste Gebot. Hauptsache Ich. Wobei es von der Kirche gepredigt wurde, auch einmal an andere zudenken. So schien es mir aber nicht herüberzukommen. Auch verzeichnete das Gottesamt einen jährlichen Schäfchenrückgang. Wieso sollte ich dann genau das Gegenteil davon machen und mich auf die Festtage freuen. Bei mir kam ein leichte Übelkeit auf, als meine Gedanken während der Fahrt in diese Richtung verliefen. Ich hatte auch bestimmt wieder einen anstrengenden und chaotischen Tag vor mir. Einige meiner Kollegen hatten sich in den letzten Tagen krank gemeldet! So viel auch mal so eben die Pause flach. Hauptsache der Kunde wird zufriedengestellt und kann sein besinnliches Fest feiern. Wie es einem kleinen Verkäufer, ohne weitere Freizeittage und Ruhephasen, geht interessierte die Aussenwelt nicht. Manchmal war man abends so platt, das man schon auf dem Weg nach Hause in der Bahn einschlief. Mein Glück war, das ich immer an der Endstation aussteigen musste. Oft hatte ich aber auch Unglückliche gesehen die dann erst bei mir wach wurden.
Langsam bereitete ich meinen Kopf auf den bevorstehenden Tag vor.
Mein Blick fiel auf die Häuser mit ihren geschmückten Fenstern. An den Ampeln, an welchen wir vorbeifuhren, standen kleine Kinder mit Schulranzen auf dem Rücken. Sie freuten sich anscheinend auf die Schule. Ältere Leute sahen abgehetzt aus, als sie in den Waggon einstiegen. Wir leben schon in einer schnellen Zeit, durchzog es mein Gehirn. Irgendwie konnte ich diesen ganzen Kram nicht mehr ertragen.
Leichte Trauer und Hass kamen in mir auf.
Ich schaute hinaus auf die Strasse.
Es fing an zu regnen.
Der Wind in der vergangenen Nacht hatte meine Tankklappe geöffnet. Im vorbeigehen drückte ich sie wieder zu. Der Sturm war sehr stark gewesen. Jetzt, am frühen Morgen, merkte man nicht einmal mehr ein kleines Lüftchen. Trotz der Windstille war es eisig kalt. Ich zog meinen Reißverschluss, meiner Jacke, bis zum Hals hinauf. Schließlich hatte ich erst in den letzten Tagen mit Halsschmerzen und Erkältungserscheinungen gekämpft. Ich wollte nicht das daraus eine richtige Grippe wird.
Alle redeten in den vergangenen Wochen nur noch von der Schweinegrippe, doch ich hielt das alles nur für Geldschneiderei der Pharmakonzerne. Natürlich spielten auch einige Ärzte dabei wieder einmal eine wichtige Rolle. So setzte ich, in Gedanken versunken, meinen Weg zur täglichen Arbeitstelle fort.
Bisher war auch noch nichts vom eigentlichen Winter zusehen. Einmal hatte es morgens gefroren und die Autofahrer durften ihre Scheiben enteisen. Laufende Motoren drangen in meine kleine zwei Zimmer Wohnung. Damit das Eis schneller schmolz, verpesteten sie nebenbei die Luft mit Abgasen. Vielleicht dachten sie ja nicht an die Umwelt. Einige war das bestimmt auch egal. Doch beim Stromsparen, machten alle mit. Hauptsache der neue Fernseher verbraucht im Betrieb nicht zuviel davon.
Ich mußte schmunzeln und schaute nach links in ein weihnachtlichgeschmücktes Fenster einer älteren Frau. Die schien von Energiekosten nicht viel zu wissen. An allen Ecken blinkte und leuchtete es. Aufgeklebte Engel blickte auf einen großen Lichterbogen. Dieser stand mittig hinter der Scheibe.
Andere Fenster, welche ich auf dem Weg zur Strassenbahn sah, schauten auch nicht viel anders aus. Vor einigen Hauseingängen standen, mit Lichterketten, versehene Nadelbäume. Sie leuchteten in einem warmen Schein. Auf einigen Ästen hatten die Anwohner eine Schneetarnung gesprüht. Um die Büsche herum standen vereinzelt Rentiere oder Weihnachtsmänner. Manche hielten noch viel vom Dezember und den darin befindlichen Festtagen.
Mir drehte sich immer der Magen um, wenn man auch nur das Wort "Weihnachten" aussprach. Nur der bloße Gedanke an Glückseligkeit und Familie reichte schon aus, um bei mir einen Brechreiz auszulösen. Ich will nicht sagen, das ich die Wintermonate oder nur den Dezember haßte. Es gab auch schöne Seiten an dieser Jahreszeit. Leider gab es ja auch schon lange keinen wirklichen Winter, mit Schnee, mehr. Vor einigen Jahren hatten wir sogar Sonnenschein an den drei berüchtigten Tagen. Dabei kam der starke Wintereinbruch mit Eisregen und spiegelglatten Strassen im März. Meterologenarbeit mußte in den Jahren immer schwerer geworden sein. Kaum ein Vorhersage traf ein. Viele der Wetteranalytiker schoben die Veränderungen auf das Klima. Doch die Forscher fand bis heute nicht heraus, ob es wirklich daran liegt, das dass Wetter machte was es wollte. Bisher hatte man es nur dem April Monat nachgesagt.
Mein Blick wanderte auf die am rechten Handgelenk klemmende Uhr. So langsam sollte ich mich spuhten. Schließlich wollte ich nicht an der Haltestelle herumstehen und 20 Minuten auf die nächste Strassenbahn warten. Dafür war es mir einfach zu kalt. So ließ ich die geschmückten Bäume rechts liegen und ging zügigen Schrittes weiter. Vor mir auf dem Fußweg türmten sich Betonplatten und Dachziegel. Das Haus soll schöner werden, war anscheinend zu Weihnachten für einige sehr wichtig und das nicht nur im Punkt Dekoration! Ich verließ den Fußweg und ging einfach auf der Strasse weiter. Ein Handwerker schaute mich auf dem Augenwinkel an.
Erschrocken sprang ich zur Seite, als eine Radfahrerin mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbeipreschte. Das um die Ecke kommende Fahrzeug konnte gerade so anhalten. Mit einem schrockenen Gesicht sprang die Frau von ihrem Rad und war am herum zetern. Ihr Arme fuchtelten wild in der Gegend herum. Ich dachte mir meinen Teil und schüttelte den Kopf. Fies grinsend umrundete ich den Ort des Geschehens. Auch hatte ich kein wirkliches Interesse den großen Augenzeugen zu spielen. Bei meinem schweren Unfall vor einigen Jahren hatte ich auch keine weiteren Zeugen. So wollte ich auch keiner werden.
Der Fahrer des Autos war indessen ausgestiegen und steigerte sich in ein lautes Wortgefecht. Mit speichelspuckender Stimme motzte er die Frau an. In einigen Häusern wurden die Fenster aufgemacht und die Handwerker hatten sich auch langsam dazugesellt. Ich hatte nur ein einziges Ziel! Die Straßenbahnhaltestelle.
Meine Schrittfolge erhöhte sich. Hinter mir ging der Streit weiter. Die Uhr zeigte mir noch acht Minuten an. Sie sollten auch ausreichen um es noch pünktlich zu schaffen. Vor mir sprang eine schwarze Katze vom Gartengeländer auf den Fußweg. Als sie mich sah, flüchtete sie auf die andere Strassenseite. Nach Fahrzeugen umschauend folgte ich der kleinen Mietze und ging zügig auf der anderen Seite weiter. Beim gehen schaute ich nach links und rechts. Auch in dieser Wohngegend hatten die Anwohner ihre Häuser und Vorgärten geschmückt. Irgendwie schon seltsam, das so etwas nur immer in diesem einen Monat der Fall ist. Naja, es ist ja auch der dunkelste auf der Welt. Es soll ja auch Ort geben, die über den Dezember keine Sonne sehen. Schwer vorstellbar!
An einem Haus, krabbelte schon der Weihnachtsmann hinauf. Vielleicht würde er es ja bis zu den eigentlichen Festtagen schaffen. In dieser Morgendämmerung, wo die Welt noch sehr gräulich aussah, war es schon ein sehr grotesker Anblick. Ein leichter Schauer überfuhr meinen Rücken. Nahe des kletternden Rauschebartes stand eine blinkende Kutsche mit zwei beleuchteten Rentieren. So konnte man Einbrechern auch den Weg ausleuchten.
Dann hatte ich eine Kreuzung erreicht. Gerade als ich in sie einbog, fuhr die Strassenbahn ein. Es war eine von den älteren Gefährten. Anscheinend musste die Verkehrsgesellschaft mal wieder sparen, weil die Instandsetzung der amerikanischen Strassenbahnen, welche man vor Jahren eingekauft hatte, sehr teuer sind. Vielleicht hätte man die Gleise ändern sollen damit sie besser und leiser fuhren. Die gleichen Bahnen fuhren auch in Berlin. Dort fielen wohl nicht soviele aus, wie hier in meiner Stadt.
An der Haltestelle tummelten sich schon einige Personen. Aus der Ferne erkannte ich eine Oma die mit zwei Plastiktüten in der Hand, über die Strasse hetzte. Sie dachte besimmt, das die Bahn losfahren würde! Doch sie fuhr nur in die Haltepositon, damit die Fahrgäste wußten, das sie jetzt einsteigen konnten. Ein Auto verfehlte sie nur knapp. Dann hatte sie den sicheren Bürgersteig erreicht. Mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr stellte ich noch zwei Minuten Zeit fest. Dann sollte auch ich in der Bahn sitzen.
Mit Blick nach links und rechts, überquerte ich die Strasse. Auch dann erklommen meine Schuhe die Treppen im Einstiegsbereich der Bahn. Die Oma hatte ihre beiden Plastiktüten mitten im Gang abgestellt. So durften einige Fahrgäste erst einmal über sie hinweg klettern. Ich gesellte ich in den hinteren Teil der Bahn und hockte mich auf die Ablagefläche. Die Türen schlossen sich und ein rumpeln durchzog die Waggons. So langsam setzte sich die Strassenbahn in Bewegung. Ein riesen Wendekreis wurde von ihr durchfahren.
Es dauerte keine drei Minuten und sie stoppte an der ersten Haltestelle. Nicht viele Leute stiegen ein. So konnte der Fahrer, nach einem kurzen Halt, wieder weiterfahren.
In Rund 30 Minuten sollte ich meine Zielhaltestelle erreicht haben. Mein Blick wanderte vom vorderen Wagenteil nach hinten und dann nach draussen. Auch in den Hochhäusern, an denen wir vorbeikamen, leuchtete es aus den Fenstern. Überall hatten die Menschen dekoriert. Sie schienen sich auf Weihnachten zu freuen. Bei mir krampfte sich immer der Magen zusammen wenn ich an diesen Monat dachte.
Es mußte auch irgendwie mit meiner Arbeit zutun haben. Seit Jahren feierte ich dadurch kein Weihnachten mehr. Man bekam täglich mit, wie die Menschen immer bescheuerter wurden. Bis sie an den letzten Tagen nur noch hektisch in der Gegend herumrannten. Konsum war für viele das oberste Gebot. Hauptsache Ich. Wobei es von der Kirche gepredigt wurde, auch einmal an andere zudenken. So schien es mir aber nicht herüberzukommen. Auch verzeichnete das Gottesamt einen jährlichen Schäfchenrückgang. Wieso sollte ich dann genau das Gegenteil davon machen und mich auf die Festtage freuen. Bei mir kam ein leichte Übelkeit auf, als meine Gedanken während der Fahrt in diese Richtung verliefen. Ich hatte auch bestimmt wieder einen anstrengenden und chaotischen Tag vor mir. Einige meiner Kollegen hatten sich in den letzten Tagen krank gemeldet! So viel auch mal so eben die Pause flach. Hauptsache der Kunde wird zufriedengestellt und kann sein besinnliches Fest feiern. Wie es einem kleinen Verkäufer, ohne weitere Freizeittage und Ruhephasen, geht interessierte die Aussenwelt nicht. Manchmal war man abends so platt, das man schon auf dem Weg nach Hause in der Bahn einschlief. Mein Glück war, das ich immer an der Endstation aussteigen musste. Oft hatte ich aber auch Unglückliche gesehen die dann erst bei mir wach wurden.
Langsam bereitete ich meinen Kopf auf den bevorstehenden Tag vor.
Mein Blick fiel auf die Häuser mit ihren geschmückten Fenstern. An den Ampeln, an welchen wir vorbeifuhren, standen kleine Kinder mit Schulranzen auf dem Rücken. Sie freuten sich anscheinend auf die Schule. Ältere Leute sahen abgehetzt aus, als sie in den Waggon einstiegen. Wir leben schon in einer schnellen Zeit, durchzog es mein Gehirn. Irgendwie konnte ich diesen ganzen Kram nicht mehr ertragen.
Leichte Trauer und Hass kamen in mir auf.
Ich schaute hinaus auf die Strasse.
Es fing an zu regnen.
Dienstag, 8. Dezember 2009
Etwas Süsses für Zwischendurch
Ich will nicht in irgendein Klischee verfallen...aber dieser Link mußte sein...
Man(n) kann auch nicht immer Ernst sein...Auch eine Harte Schale besitzt einen
weichen Innenkern..
Kitzel Katze
Man(n) kann auch nicht immer Ernst sein...Auch eine Harte Schale besitzt einen
weichen Innenkern..
Kitzel Katze
Sonntag, 6. Dezember 2009
Weihnachten...was ist dass ?????
Viele kennen den Dezember eigentlich nur,
weil es dort das sogenannte Familienfest:
"Heilig Abend" - "Weihnachten"
gibt....
Was ist so schön an diesen zweieinhalb Tagen ???
Zermartern wir doch einfach unser Gehirn und suchen nach positiven Antworten!
01. Die ganze Familie ist beisammen...(Wer das gerne haben möchte)
02. Man bekommt Geschenke...(Wer unsinniges Zeug braucht)
03. Das leckere Essen...(Es sei man macht jedes Jahr immer dasselbe - Heringssalat - Bockwurst)
04. Das lange Ausschlafen...(Mit Kindern und Terminplan - Tante Oma Onkel haben sich angekündigt - schlecht umsetzbar)
05. Das Baum schmücken...(Wenn man noch einen bekommen hat, darauf nicht allergisch reagiert - Pestizide und man noch weiß wo der Christbaumschmuck ist)
06. Die Wärme...(Nur wenn der Tannenbaum abbrennt oder man die Heizungsrechnung bezahlt hat)
07. Die Ruhe...(Wenn man das Geschenke besorgen und die damit verbundene Hetze ausser Acht läßt)
08. Die Besinnlichkeit - auch vor den Tagen...(siehe Punkt 6. - man beachte aber auch das schnelle Abklingen nach dem Fest - wenn der Alltag einkehrt und das große Umtauschen beginnt)
09. Das denken an Andere...(In einem EGO Land schlecht vorstellbar - man beachte die
jeweilige Rücksichtnahme in den Läden und auf den Strassen gegenüber anderen)
10. Festkleidung...(Die Jogginhose tut es aber auch - Pulle Bier und Glotze)
und was bleibt danach:
"MÜLL" - "Unrat"
Wohin nur mit dem ganzen Papier und Unrat von Schleifen und Bändern - welche vorher die Geschenke verziert hatten ????
Unsere Freunde werden helfen : Die Menschen ohne Pause
Die Zusammenfassung (wenn man wirklich eine machen kann) :
Soll es wirklich ein ruhiges Weihnachten werden, dann empfehle ich am Besten gar nicht erst anwesend sein. Dann würde alles Glatt laufen.
Man wird nicht gestört - man muss keine Termin einhalten - man muss keine Geschenke einkaufen und verpacken (im Laden kostet je Teuer) - man sollte nicht im Einzelhandel (egal wo) arbeiten - man sollte die Innenstädte weiträumig umfahren - man hat danach noch etwas zum essen im Kühlschrank - man spart eine Menge Geld und Nerven....usw usw...
Es gibt also viele Vorteile wenn man Weihnachten ausfallen lässt !!!!!
Was allerdings die Familie dazu sagen würde - würde man es einmal durchziehen - kann ich hier nicht sagen - da reagiert glaube ich - jede Familie anders..
Einfacher wäre es: Man hat überhaupt Keine
Hoffe nur das es für viele nicht so Düster aussieht und man auch in den nächsten Jahren noch ruhig unter dem Weihnachtsbaum sitzen kann.
Es könnte aber auch anders aussehen
Ich wünsche allen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest
Euer Ghostwriter
weil es dort das sogenannte Familienfest:
"Heilig Abend" - "Weihnachten"
gibt....
Was ist so schön an diesen zweieinhalb Tagen ???
Zermartern wir doch einfach unser Gehirn und suchen nach positiven Antworten!
01. Die ganze Familie ist beisammen...(Wer das gerne haben möchte)
02. Man bekommt Geschenke...(Wer unsinniges Zeug braucht)
03. Das leckere Essen...(Es sei man macht jedes Jahr immer dasselbe - Heringssalat - Bockwurst)
04. Das lange Ausschlafen...(Mit Kindern und Terminplan - Tante Oma Onkel haben sich angekündigt - schlecht umsetzbar)
05. Das Baum schmücken...(Wenn man noch einen bekommen hat, darauf nicht allergisch reagiert - Pestizide und man noch weiß wo der Christbaumschmuck ist)
06. Die Wärme...(Nur wenn der Tannenbaum abbrennt oder man die Heizungsrechnung bezahlt hat)
07. Die Ruhe...(Wenn man das Geschenke besorgen und die damit verbundene Hetze ausser Acht läßt)
08. Die Besinnlichkeit - auch vor den Tagen...(siehe Punkt 6. - man beachte aber auch das schnelle Abklingen nach dem Fest - wenn der Alltag einkehrt und das große Umtauschen beginnt)
09. Das denken an Andere...(In einem EGO Land schlecht vorstellbar - man beachte die
jeweilige Rücksichtnahme in den Läden und auf den Strassen gegenüber anderen)
10. Festkleidung...(Die Jogginhose tut es aber auch - Pulle Bier und Glotze)
und was bleibt danach:
"MÜLL" - "Unrat"
Wohin nur mit dem ganzen Papier und Unrat von Schleifen und Bändern - welche vorher die Geschenke verziert hatten ????
Unsere Freunde werden helfen : Die Menschen ohne Pause
Die Zusammenfassung (wenn man wirklich eine machen kann) :
Soll es wirklich ein ruhiges Weihnachten werden, dann empfehle ich am Besten gar nicht erst anwesend sein. Dann würde alles Glatt laufen.
Man wird nicht gestört - man muss keine Termin einhalten - man muss keine Geschenke einkaufen und verpacken (im Laden kostet je Teuer) - man sollte nicht im Einzelhandel (egal wo) arbeiten - man sollte die Innenstädte weiträumig umfahren - man hat danach noch etwas zum essen im Kühlschrank - man spart eine Menge Geld und Nerven....usw usw...
Es gibt also viele Vorteile wenn man Weihnachten ausfallen lässt !!!!!
Was allerdings die Familie dazu sagen würde - würde man es einmal durchziehen - kann ich hier nicht sagen - da reagiert glaube ich - jede Familie anders..
Einfacher wäre es: Man hat überhaupt Keine
Hoffe nur das es für viele nicht so Düster aussieht und man auch in den nächsten Jahren noch ruhig unter dem Weihnachtsbaum sitzen kann.
Es könnte aber auch anders aussehen
Ich wünsche allen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest
Euer Ghostwriter
Samstag, 5. Dezember 2009
Herzlich Willkommen
Mein neuer treuer Freund an meiner dunklen Seite im Leben !!!!
Mögen wir uns immer Gut verstehen !!!!
Mögen wir uns immer Gut verstehen !!!!
Tod eines geliebten Freundes
In den letzten Tagen erlosch das Augenlicht meines geliebten Freundes...
Daher war es mir schwer möglich meinen kleinen Blog weitzuführen..Nun hab ich
mir einen anderen Freund besorgt und werde es wohl hoffentlich wieder
öfters schaffen hier das ein oder andere zum Besten zu geben...
Das stehen auf der Arbeit wird täglich unerträglicher! Also werde ich auch dort die
freie Zeit für Kommentare und kleine Blogarbeiten nutzen...
Meine Trauer im Fall meines treuen Freundes (welchen ich knapp drei Jahre hatte), betrübt mich zwar sehr .. aber ich komme schon darüber hinweg !!!
Möge der Elektronik-Himmel bei Dir sein...
In Gedenken an:
Daher war es mir schwer möglich meinen kleinen Blog weitzuführen..Nun hab ich
mir einen anderen Freund besorgt und werde es wohl hoffentlich wieder
öfters schaffen hier das ein oder andere zum Besten zu geben...
Das stehen auf der Arbeit wird täglich unerträglicher! Also werde ich auch dort die
freie Zeit für Kommentare und kleine Blogarbeiten nutzen...
Meine Trauer im Fall meines treuen Freundes (welchen ich knapp drei Jahre hatte), betrübt mich zwar sehr .. aber ich komme schon darüber hinweg !!!
Möge der Elektronik-Himmel bei Dir sein...
In Gedenken an:
Du warst mir immer ein treuer und loyaler Freund...
Ich werde Dich vermissen
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Wer das Licht sucht..der wird es auch Finden
Die dunkle Zeit des Jahres hat uns Menschen erreicht...
Für den einen ist es eine Glückseligkeit, für den anderen die tiefste Depression die man
innerhalb einses Jahres haben könnte...
Nur eine wirkliche Hilfe gibt es von anderen für den jeweiligen Einzelnen nicht unbedingt...
Es gab einmal eine Musiker - der ist nach seinem Tod - grösser als Je zuvor...
Hier mal das ReMake einer Indie EBM German Gruppe...
Jeder kennt es... und weiss wen ich damit meine...
Aber das hier find ich auch sehr interessant umgesetzt...
Terminal Choice - Out of the Dark
Wer das Original hören mag...
Tja...
Für den einen ist es eine Glückseligkeit, für den anderen die tiefste Depression die man
innerhalb einses Jahres haben könnte...
Nur eine wirkliche Hilfe gibt es von anderen für den jeweiligen Einzelnen nicht unbedingt...
Es gab einmal eine Musiker - der ist nach seinem Tod - grösser als Je zuvor...
Hier mal das ReMake einer Indie EBM German Gruppe...
Jeder kennt es... und weiss wen ich damit meine...
Aber das hier find ich auch sehr interessant umgesetzt...
Terminal Choice - Out of the Dark
Wer das Original hören mag...
Tja...
Der Zahnarzt
Es ist mal wieder soweit...Die Kontrolle beim Zahnarzt wird erledigt...
Wie ich es mir schon denken kann - wird es eine vergeudete Zeit...
Zahnstein..das wird alles sein..
Mein morgendlicher Blick aus dem Fenster versprach mir nichts Gutes...:
"Es hat gefroren !!!!"
Also werden die Strassen glatt sein...
mmhh Vollmond...ein Wahnsinns - Anblick...
Die tollen Spielzeuge des Arztes...Grinnssss
Ob hier auch der Chopper wütet ???
Irgendwie nervt das Warten hier...aber draussen wird es langsam heller...
Ähnlichkeiten mit einer Zelle oder ????
mmmhhh...Was für komische Geräusche ???!!!
Dann war es geschafft...wie immer - "Zahnstein" - mehr nicht...und dafür 08:00 Uhr antreten..und 30 Minuten warten für 10 Minuten Arbeit des Arztes...naja...auf eine Neues im Jahr 2010
Jetzt aber ab nach Hause....
Malsehen was heute noch so auf mich zukommt...
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